11/12/2008

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Mit weissen Pfoetchen streifst du durch dein Reich,
dein schwarzes Fell, so seidig weich,
glaenzt kupfern in der Abendsonne
und voller Wonne
reibst du dein Koepfchen an dem meinen,
und mit dem Naeschen dann, dem kleinen,
stubst zaertlich du mir unters Kinns,
legst wohlig schnurrend dich in meinen Schoss
zum Schlafen hin.
Ich lass dich schlummern,
sitz ganz still,
weil ich dies Glueck nicht stoeren will.


Von Ingeborg (Februar 1999)

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